Und nicht dahinter, wie sonst immer. Man könnte ja fast meinen, dass ich den Job gewechselt habe, aber ganz im Gegenteil – es ging um die Wurst. Genauer gesagt um die BRATWURST.
Das Kamerateam hat vorwiegend im Bratwursthotel gedreht. Aber worum ging es denn eigentlich? Und was hatte vor allem ich da zu suchen?
Worum es ging ist ja schon am Drehort erkennbar, ums Bratwursthotel natürlich. Ich war auch mit vor der Linse, da ich oft aushelfe: was den Empfang der Gäste, das Frühstück vorbereiten oder Zimmer richten betrifft – logischerweise nur sofern ich auch Zuhause bin und nicht in meinem Ausbildungsbetrieb, der Fleischerei Scheller in Hannover.
Für den Film hat mir der Redakteur einige Fragen gestellt:
Wie findest du die Idee des Bratwursthotels?
Warum kommt das Bratwursthotel so gut an?
Was sind deine Aufgaben im Hotel?
Danach gabs dann eine kurze Sequenz mit meiner Mutter zusammen in der Rezeption, wo wir die Buchungen verwaltet haben.
Ganz am Ende wurde dann noch ein Schlussbild gedreht: Meine Eltern und ich mit drei überkreuzten Bratwürsten, wie die drei Musketiere und dem Ausruf „Alles für einen, alles für die Wurst!“
Again in front of the camera
And not as usually behind it. You could think now, I have changed my job, but I didn’t at all – the theme was sausage. But not any random sausage, it was BRATWURST.
The team filmed mainly at the Bratwursthotel. What about is the film going to be? And what do I have to do with it?
It’s about the Bratwursthotel like you can guess already since you know the location, they filmed in. I have been there, cause I am helping often in the hotel: welcoming guests, making breakfast or cleaning rooms – logically only if I am at home and not in Hannover, where I am serving my apprenticeship at the butcher shop Scheller.
The editor asked me some questions:
How do you like the idea of a sausage hotel?
What makes the hotel interesting?
Which jobs do you have at the hotel?
They have filmed another sequence together with my mother in the reception, where we organized the bookings.
In the end they recorded the final image: My parents and me together with crossed sausages, like the three musketeers and the exclamation: „Everything for one, everything for the sausage!“