Bewerbung: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Mein freies Wochenende habe ich unter anderem dazu genutzt meine online Bewerbung für die Hochschule abzugeben.
Nachdem ich das erledigt habe, habe ich dann gleich auch die schriftliche Bewerbung angefertigt – an alles was erledigt ist muss man schon nicht mehr denken.
Für die schriftliche Bewerbung habe ich einen tabellarischen Lebenslauf erstellt.
Diesen habe ich dann mit allen anderen nötigen Unterlagen: Ausweiskopie, Abiturzeugnis, Zulassungsbescheid und Ausbildungsvertrag in einen Briefumschlag gesteckt und versendet.
Da ich ein duales Studium: Ausbildung und Studium absolviere, habe ich mich bereits 2018 für einen Studienplatz beworben und wurde auch zugelassen.
Dieses Jahr muss ich mich jedoch wieder bewerben, mit dem Unterschied dass ich bevorzugt zugelassen werde, wenn ich den Zulassungsbescheid vom letzten Jahr beifüge.

Application: University Weihenstephan-Triesdorf

I used the Weekend to do my online application on the website of the university.
As soon as this was done I went on writing my written application – you don’t have to think about the things you have already done.
I have written for this application a personal data sheet.
Which I put with all the other important documents: ID-copy, Abitur certificate, certificate of admission of university and my training contract in an envelope and sent it by post.
Since I am studying dual at university – means I am serving an apprenticeship and I am studying – I had to to the application already 2018 and got accepted.
Now I have to make the application again, with the difference it’s sure I am getting a place to study if I add the certificate of admission to my application.

Dreh für Heimatrauschen

Wie bereits im letzten Beitrag erwähnt hat South & Browse am Montag in Rittersbach für Heimatrauschen gedreht.

Dabei ging es nicht nur um das neu eröffnete Bratwursthotel sondern auch um die Veränderung des Metzgerhandwerks über die Generationen hinweg.
Mein Vater hat zusammen mit mir eine herbstliche Bratwurst mit Nüssen und Äpfeln produziert. Danach ging es zur Verkostung ins Bratwurstaurant. Anschließend wurde mit meinem Opa ein Interview geführt, in dem es über die Veränderungen der Metzgerei geht und wie er diese findet. Auch ich wurde interviewt und durfte über die Berufsentscheidung, mein duales Studium, meine Zukunftsplanung,…sprechen.

Seht’s euch einfach selbst an, am Freitag 9. November um 19:30 Uhr in Heimatrauschen (BR).

Shoot for Heimatrauschen (a television series)

South and Browse was filming on Monday in Rittersbach, like I have already said.

The theme was not only the Bratwursthotel but also the changes in artisan butchering about the generations away.
My father produced with me together an autumnal Bratwurst with nuts and apples. After finishing we did the tasting in the Bratwurstaurant.
My grandfather got interviewed about the changes of the butcher shops and what he thinks about them.
But not only him, I got asked questions too: Why did you choose this job? What are you studying? Which plans do you have for the future?…

Have a look yourself and watch Heimatrauschen (BR) on Friday 9th of November at 7:30pm.

Zeitungsartikel

„Eine Pionierin im Metzgerhandwerk“ (haz)

So lautet der Titel des Zeitungsberichts in der Hannverschen allgemeinen Zeitung über meine duale Ausbildung: Metzgerlehre in der Fleischerei Scheller in Hannover und Lebensmittelmanagement Studium an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

Aber warum eigentlich die duale Ausbildung verknüpft mit dem Ausbildungsberuf?

Dabei handelt es sich um einen facettenreichen Beruf, bei dem der Arbeitsalltag nicht monoton gestaltet ist und Langeweile herrscht auch nie – es findet sich immer was zu tun.

Ein Bürojob mit dem das Studium üblicherweise kombiniert wird wäre nichts für mich – vieeel zu langweilig: vor dem Computer sitzen und Zahlen hin- und her schieben oder irgendwelche e-Mails schreiben,…

Das Ganze zu organisieren war aber nicht einfach, da ich die Erste bin die diesen eher ungewöhnlichen Weg im Metzgerhandwerk einschlägt. Beispielsweise habe ich keine Blockschule und kann dann während des Studiums die Berufsschule nicht besuchen und auch keine Tests mitschreiben…all das galt es vor Beginn der Ausbildung in Ansätzen zu klären, aber bis jetzt weiß noch keiner wie alles genau laufen wird…doch durch den Blog bleibt ihr auf jeden Fall auf dem Laufenden und erfahrt mehr 😉

 

„A pioneer in artisan butchering“

That’s the title of the article in the general newspaper of Hannover about my dual education: butcher apprenticeship at Fleischerei Scheller in Hannover and studying food management at Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

But why did I decide to do an apprenticeship and go to university?

If you are working in a butcher shop you have a lot of different jobs to do and it’s never getting boring, because of that – there’s always something to do.

University is usually combined with an office job, but that’s nothing for me – way too boring: working on the computer doing calculations or writing mails,…

It was not easy at all to organise this dual education. I am the first one ever to do this combined with a butcher apprenticeship. I have for example one day a week school and not every three months a few week, means I can’t go to butcher school while going to university and write the tests there…I had to organise all of this before starting my apprenticeship, but until now nobody knows how exactly it is going to work out…but I keep you on track here  on my blog

 

#Fleischislife

Mein Lebensmotto und auch ein passendes Motto für einen Blog bei dem es um Fleisch und Wurst geht, findet ihr nicht?

Der Hashtag ist vor einigen Monaten im Hostel in Irland entstanden. Dort habe ich mich mit einem deutschen Zimmernachbarn über meine Ausbildung und das Studium unterhalten. Auf die Frage wie ich dazu kam ist mir im Verlauf der Unterhaltung „Fleischislife“ rausgerutscht, da mein Deutsch etwas „messed up“ war – kann schon mal passieren wenn man in drei Monaten fast kein Deutsch redet.

 

Fleischislife

My life motto and a perfect motto for my blog about meat and sausage, don’t you think?

I created this hashtag a few months ago in a hostel in Ireland, there I talked with a German about my apprenticeship and university. I got asked the question how I came to it and my answer was “Fleischislife”, because my German was a little bit messed up – I rarely spoke German in those three months.