Arbeiten an Weihnachten 2019

Die letzten Tage vor Weihnachten war ich zum Arbeiten in Hannover. Am Ersten Tag gings gleich mit Schweinezerlegen los, also verlernt habe ich es schonmal nicht. Muskelkater habe ich trotzdem bekommen, habe nämlich schon lange nicht mehr 8 halbe Schweine mit der Hand zersägt. Nach der Arbeit bin ich dann über den Weihnachtsmarkt in der Innenstadt gelaufen und habe dort zufällig ein paar ehemalige Klassenkameraden aus der Berufsschule getroffen.

Mit Zutaten für Schlesische Bratwurst vorbereiten, Gewürze abwiegen für Bratwurst und verpacken gings dann am nächsten Tag weiter. Unseren Koch habe ich dann nach getaner Arbeit in der Produktion auch unterstützt und mit ihm Kartoffelgratin zubereitet und Soßen abgefüllt.

Am Heiligabend habe ich dann wie im Jahr zuvor auch schon die Entenpfannen abgepackt und Blaukraut, ähm ich meinte natürlich Rotkohl abgepackt.

Auch Glühwein erhitzen gehörte zu meinen Aufgaben, da es bei der Fleischerei Scheller Tradition ist, dass die Kunden in der Warteschlange an Weihnachten Glühwein oder Sekt serviert bekommen.

Es war auf jeden Fall mal wieder etwas Abwechslung zu arbeiten und ich bin froh, dass ich mal wieder praktisch etwas machen konnte. Bald geht’s ja dann wieder nach Hannover, aber erstmal muss ich noch mein Berichtsheft für die letzten paar Tage nachschreiben – wenn man das immer gleich machen würde wär’s auch was.

 

Working at Christmas 2019

 

I have been the last days before Christmas in Hannover for work. At the first day in the morning I started with boning pigs, I still know how to do it. Sore muscles I had even though, ´cause I haven’t sawed 8 half pigs for a long time by hand. I visited the Christmas market in the city after work and met there randomly some former classmates from vocational school.

With preparing ingredients for ´Schlesische Bratwurst`, weighing spices for sausages und packing sausages I went on at the next day. After the work in the production was done, I helped our chef to prepare potato gratin and packaged sauce for the Christmas menu.

I filled out trays with cabbage, dumplings, and duck breast and shanks like the year before on Christmas eve.

Heating up wine was one of my jobs too, because it’s tradition at the butcher shop Scheller to serve wine or champagne to people in the waiting line on Christmas.

It was a nice distraction to work, and I am happy I could do something practical instead of studying. I am going back to Hannover soon, but first I have to write my apprentice report about the last days – it would be great if I would manage someday to write it straight away.

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