Die Antwort ist doch glasklar: Bratwurst und Bier. Den beiden Sachen haben wir uns am Samstag gewidmet.
Nach einer kleinen Führung durch die Metzgerei ging’s auf zur Brauereibesichtigung der Stadtbrauerei Spalt. Dort haben nicht nur meine Gäste, sondern auch ich mehr über’s Bier brauen gelernt. Da die Führung auf Deutsch war habe ich sowohl auf Englisch als auch auf Französisch übersetzt. Eine Verkostung am Ende durfte natürlich auch nicht fehlen – blöd nur wenn man fahren muss! Aber was soll’s die Bratwurst ist ja eh mein Favorit der BB Kombination. Bratwurst geht ja eh immer, denn Fleischislife ;).
Deswegen habe ich im Anschluss mit allen zusammen fränkische Bratwurst produziert. Diese gab’s dann gebraten mit Kraut oder Kartoffelsalat zum Abendessen.
Dabei ist dem Schweizer sofort aufgefallen, dass ich beim Zerlegen komplett anders vorgehe als in der Schweiz. Obwohl Unterschiede in der Vorgehensweise sind, komme ich zum gleichen Ziel – bis auf den Zuschnitt des Schäuferles nicht, das war nämlich bis Freitag Abend unbekannt.
What can’t be missing on a trip to Germany?
The answer is clear: Bratwurst and beer. So these two things were on our list for Saturday.
We have been vising the city brewery of Spalt after a short tour in our butcher shop. Not only my guests learned more about brewing beer, I did too. The tour was only in German so I did the translation in French and English. Part of the visit was a beer tasting – unlucky me, I had to drive. But it doesn’t matter my favourite part of the BB combination is the Bratwurst either way. You can eat it alway, ’cause Fleischislife ;).
Therefore I have been producing Bratwurst with my guests together. That’s what we had for dinner with pickled cabagge or potato salad.
The Swiss noticed straight away my different system of cutting and boning half a pig. The result is the same, even if there are differences in the system – okay, not completely the same, the Schäuferle cut was unknown until Friday evening.