Glücksschwein in der Tropfsteinhöhle

Einigen von euch ist ja bekannt, dass mein Vater Schweine sammelt. Da er aber schon sehr sehr viele hat ist es immer schwierig neue zu finden, die er noch nicht hat. Deswegen bin ich meistens kreativ, wenn es um Geschenke für ihn geht.

Auf dem Bild seht ihr eines meiner Werke, das Glücksschwein in der Tropfsteinhöhle mit vielen bunten Farbtropfsteinen.

Dafür habe ich zuerst das Schwein mit dem Regenschirm auf die Leinwand gemalt. Danach dann die bunten Wachsmalkreiden aufgeklebt und mit dem Föhn geschmolzen. Um das Schwein zu schützen habe ich in Form des Regenschirms eine Barriere aus Pappe angeklebt.

War gar nicht so einfach, überhaupt Wachsmalkreiden zu finden die schmelzen, wenn man sie erwärmt und nicht anfangen zu brennen.

Aber letztendlich hat ja alles geklappt und das Bild hängt auch schon an der Wand.

 

Lucky pig in a stalactite cave

 

My father is collecting pigs, I think lots of you know this already. He has already so many, which makes it hard to find some he hasn’t got. That’s why I am creative with presents for him and create them myself.

On this picture you can see my Christmas present for him, a pig in a stalactite cave with lots of colourful stalactites.

At first, I painted the pig with umbrella on the canvas. The next step was to apply the crayons on the canvas and melting them with a hairdryer. To protect the pig, I made a barrier out of paperboard around the umbrella.

It wasn’t easy at all to find crayons, which are melting by heating them, because some started to burn.

Finally, it worked out very well and the picture is hung up on the wall already.

Arbeiten an Weihnachten 2019

Die letzten Tage vor Weihnachten war ich zum Arbeiten in Hannover. Am Ersten Tag gings gleich mit Schweinezerlegen los, also verlernt habe ich es schonmal nicht. Muskelkater habe ich trotzdem bekommen, habe nämlich schon lange nicht mehr 8 halbe Schweine mit der Hand zersägt. Nach der Arbeit bin ich dann über den Weihnachtsmarkt in der Innenstadt gelaufen und habe dort zufällig ein paar ehemalige Klassenkameraden aus der Berufsschule getroffen.

Mit Zutaten für Schlesische Bratwurst vorbereiten, Gewürze abwiegen für Bratwurst und verpacken gings dann am nächsten Tag weiter. Unseren Koch habe ich dann nach getaner Arbeit in der Produktion auch unterstützt und mit ihm Kartoffelgratin zubereitet und Soßen abgefüllt.

Am Heiligabend habe ich dann wie im Jahr zuvor auch schon die Entenpfannen abgepackt und Blaukraut, ähm ich meinte natürlich Rotkohl abgepackt.

Auch Glühwein erhitzen gehörte zu meinen Aufgaben, da es bei der Fleischerei Scheller Tradition ist, dass die Kunden in der Warteschlange an Weihnachten Glühwein oder Sekt serviert bekommen.

Es war auf jeden Fall mal wieder etwas Abwechslung zu arbeiten und ich bin froh, dass ich mal wieder praktisch etwas machen konnte. Bald geht’s ja dann wieder nach Hannover, aber erstmal muss ich noch mein Berichtsheft für die letzten paar Tage nachschreiben – wenn man das immer gleich machen würde wär’s auch was.

 

Working at Christmas 2019

 

I have been the last days before Christmas in Hannover for work. At the first day in the morning I started with boning pigs, I still know how to do it. Sore muscles I had even though, ´cause I haven’t sawed 8 half pigs for a long time by hand. I visited the Christmas market in the city after work and met there randomly some former classmates from vocational school.

With preparing ingredients for ´Schlesische Bratwurst`, weighing spices for sausages und packing sausages I went on at the next day. After the work in the production was done, I helped our chef to prepare potato gratin and packaged sauce for the Christmas menu.

I filled out trays with cabbage, dumplings, and duck breast and shanks like the year before on Christmas eve.

Heating up wine was one of my jobs too, because it’s tradition at the butcher shop Scheller to serve wine or champagne to people in the waiting line on Christmas.

It was a nice distraction to work, and I am happy I could do something practical instead of studying. I am going back to Hannover soon, but first I have to write my apprentice report about the last days – it would be great if I would manage someday to write it straight away.

Weihnachten rückt näher

Mittwoch früh bin ich aufgestanden, habe meine Sachen für die Uni gepackt und dann als ich in die Küche bin, habe ich eine Überraschung auf dem Tisch entdeckt. Meine Vermieter haben mir dort ein kleines Weihnachtsgeschenk hin gestellt. Habe mich super darüber gefreut. Von mir gab’s im Gegenzug eine Dose mit Plätzchen.

Gestern habe ich auch wieder gebacken. Habe ein tolles Rezept für gefüllte Lebkuchen von einer  Mitstudentin bekommen. Sie ist gelernte Konditormeisterin. Die Lebkuchen sind richtig gut geworden, schmecken wie Gewürzkuchen, nur dass die Marmeladenfüllung darin versteckt ist. Über einen Teil der Lebkuchen darf sich das Team der Fleischerei Scheller freuen. Gerade eben bin ich nämlich auf den Weg nach Hannover, da in den Ferien wieder in meinem Ausbildungsbetrieb arbeite.
Den anderen Teil habe ich Zuhause gelassen, um auch dem Team der Metzgerei Böbel die Weihnachtszeit zu versüßen.
Und meine Vermieterinnen in Hannover bekommen natürlich auch was davon ab, als kleines Weihnachtsgeschenk.

Ich wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit mit viel leckerem Essen und wenig Stress.

Christmas is coming

I got up on Wednesday morning, packed my stuff for university and as I walked into the kitchen I found a surprise on the kitchen table. My lessors placed a Christmas present for me there. I had for them a jar with Christmas cookies.

I have been baking yesterday again.
I made cookies after a recipe I got from a fellow student. She is a master confectioner. The jam filled ginger bread turned out really good. They taste like spice cake, with the difference the jam is completely hidden inside.
A part of the gingerbread is for the team of the butcher shop Scheller. At the moment I am on my way to get to Hannover, because I am working in my holidays there.
The other part I left at home for the team of the butcher shop Böbel, to sweeten their Christmas time too.
And as present for my lessors in Hannover I packed some as well.

I wish you all a great Christmas time with lots of good food and no stress.

Rump of Beef

Gestern ging ein Paket mit Stollen an einen unserer Fleischlieferanten per Post raus.

Als Dankeschön, dafür dass Sie mir das Rump of Beef zuschneiden. Es ist sehr schwierig, diesen Zuschnitt zu bekommen, da sich das Roastbeef ohne Filetkopf schlecht weiter verkaufen lässt.

Zum trainieren für die World Butchers Challenge benötige ich den Zuschnitt jedoch regelmäßig, also Dankeschön an Neckermann.

 

Rump of Beef

I have sent a package to our meat deliverer via post yesterday. To thank them for cutting the Rump of beef. It is very hard to get this cut, because selling the Roastbeef without head of tenderloin is not easy.

But I need it regularly for my trainings for the World Butchers Challenge, so Thank you Neckermann.

Anatomie-Praktikum: Säugetiere 2

Gestern hatte ich in der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf wieder Anatomie Praktikum. Diesmal stand das Praktikum unter dem Thema Verdauungs-, Harn- und Geschlechtssystem.

Zu Beginn des Praktikums gibt es durch unsere Professorin erst einmal eine Abfrage-Runde, um zu testen wie gut wir uns vorbereitet haben.

Dann ging es damit weiter, dass wir und die Leber mit Gallenblase angeschaut haben. Als erstes wurde die Gallenblase abgetrennt – ein Glück, dass sie keiner zerstört hat. Die Leber haben wir dann nach ihrer Läppchen Struktur, dem Gewebe und dem Verlauf der Gallengänge genauer betrachtet.

Mit Rinder- und Schweinenieren ging es weiter, jetzt kenne auch endlich ich den Unterschied dazwischen – vor der Anatomie Vorlesung beziehungsweise dem Praktikum waren mir die Unterschiede noch nie so direkt bewusst. Klar von außen unterscheiden sich die beiden Nieren schon deutlich, von innen gibt es aber durchaus auch Unterschiede. Die Rinderniere hat beispielsweise kein Nierenbecken und die Läppchen sind in der Mitte verwachsen. Im Gegensatz dazu hat die Schweineniere ein Nierenbecken und die Rinde ist komplett verschmolzen – daher auch glatt.

Schweinemagen als Hülle für Presssack ist ja ziemlich weit verbreitet, die genauen Unterschiede in der Struktur habe ich mir aber erst gestern angeschaut. Ein ziemlich gutes Beispiel um sich die Drüsenregionen anzuschauen, die man sogar mit bloßem Auge erkennt. Spätestens da haben dann ein paar meiner Mitstudenten den Raum mal kurz verlassen.

In zwei Gruppen eingeteilt haben wir uns dann den Rindermagen, die Rinderleber mit Gallenblase und ein komplettes Darmpaket vom Schwein mit gefüllter Blase.

Besonders faszinierend fand ich die Rindervormägen: den Pansen mit den Zotten, den Netzmagen mit dem Netz und die unterschiedlich großen Blätter beim Blättermagen.

Im Anschluss daran haben wir Rinder- oder Schweineblasen aufgeschnitten um deren Strukturen zu sehen, und wie der Harnleiter in die Blase eintritt.

Beim Geschlechtssystem haben wir das Ovar aufgeschnitten und bestimmt ob es sich um ein Ovar mit Follikel oder Gelbkörper handelt. Des Weiteren haben wir uns Rinder- und Schweinehoden, das männliche Begattungsorgan vom Rind und Schwein, die Eierstöcke, sowie die Gebärmutter vom Rind mit Kalb angeschaut. Die Gebärmutter war noch mit Fruchtwasser gefüllt, und beim Aufschneiden kam ein Kalb im Entwicklungsstadium zum Vorschein. Durchaus interessant das einmal so zu sehen. Den Abschluss des Praktikums bildete dann die Betrachtung des Kuheuters, dafür hatten wir ein laktiertes Euter und ein Euter von einer Jungkuh. Beim Anfassen fiel auf, dass das Euter mit Milch um einiges weicher ist als das Euter der Jungkuh, welches sehr fest war.

Ich freue mich schon auf das nächste Praktikum im Januar, da lernt man nämlich immer einiges dazu. Außerdem ist es wesentlich einfacher sich etwas zu merken, wenn man’s schon einmal gesehen hat.

Und zur Auflösung: Auf dem Bild sind verschiedene Schweinedärme abgebildet.

 

 

Anatomy-Practical course: Mammals 2

I have had an other practical course in anatomy yesterday at my university in Weihenstephan-Triesdorf. The theme was digestive-, urinary- and urogenital system.

At the beginning of the course our professor checks always how good we are prepared, by asking questions.

After this we were inspecting a pork liver with the gall bladder. The first step was to remove the gall bladder – happily nobody destroyed it. We looked at the lobular structure, liver tissues and the way the bile ducts are taking.

Kidneys were next, now even I know the difference between beef and pork kidney. I didn’t notice how big the difference is, before having anatomy lectures or rather practical course.

Sure, the kidneys are different looking from the outside, but there are huge differences in the inside too. The beef kidney doesn’t have a renal pelvis and the lobule grew together in the middle. In contrary the pork kidney has a renal pelvis and the outside is smooth.

Using pork stomach as casing for „Presssack“ (Franconian specialty, similar to blood sausage) is well known, but I have never paid so much attention to the different structures of the stomach. It’s a very good example to examine the gland areas. At the latest by examining this some students left the room for some minutes.

Beef stomach, beef liver with gall bladder and an intestinal unit with filled bladder of pork were shown to us as well. For this we got separated in two groups.

The most fascinating for me were the beef stomachs: rumen with villi, reticulum with the netting structure and the different sized leaves of the omasum.

Subsequent to this we opened a beef and pork bladder to see the structure on the inside and to see where and how the ureter goes in.

At the urogenital system we cut an ovary in the middle to check if it is with follicle or corpus luteum. Furthermore we had beef and pork testicles, the male sexual organ of beef and pork, ovaries and a beef uterus with calf. The uterus was still filled with amniotic fluid as we cut it open and after this step we got so see a calf in the development stage.

The last part of our course was to watch an udder. We had one of a young cattle and one of an older cattle, which had already had a calf. The lactated udder was were soft in comparison to the solid udder of the young cattle.

I am looking forward to the next practical course in January. I learn something new every time there and it is so much easier to remember something, if you saw it in reality and not only in a book.

The answer to my question: The picture shows several pork intestines.

Zerlegen meiner Ersten Rinderkeule

Am Wochenende habe ich meine erste komplette Rinderkeule zerlegt. Nachdem mir mein Vater die richtige Technik gezeigt hat, konnte ich sie sogar allein vom Haken nehmen obwohl die Keule um einiges schwerer war als ich.

Davor habe ich im Zuge des Trainings für die World Butcher’s Challenge in Sacramento nächstes Jahr nur Rump of Beef zerlegt.

Ich habe aber festgestellt, dass es wesentlich einfacher ist den Schwanzknochen auszulösen, wenn man die ganze Keule hat, da das Gegengewicht größer ist. Nach dem auslösen der Knochen, habe ich die ganzen Teilstücke abgetrennt. Danach ging dann das Puzzle-Spiel los: alle Teilstücke mit den Knochen wieder richtig zusammenlegen.

Bis ich wusste wo die einzelnen Teilstücke beim halben Schwein liegen hat mein Vater mich auch dort puzzeln lassen. Ich persönlich finde das sehr sinnvoll, da man sich dadurch nochmal mit den einzelnen Stücken und deren Struktur beschäftigt und sich so deren Lage besser merken kann.

Als letzten Schritt habe ich dann noch alles zugeschnitten, also überschüssiges Fett und Sehnen entfernt.

Auch für’s Studium war das ganze eine sinnvolle Vertiefung, da man das theoretisch in Anatomie gelernte gesehen hat: den Knochenaufbau, die Knochenarten, Knochenhaut, Sehnen, Gelenkflüssigkeit, verschiedene Knorpel u.a. als speziellen davon den Meniskus, …

War für mich also in mehreren Sinnen lehrreich, sowohl als Übung für die Gesellenprüfung, für die Wbc und als Wiederholung der Anatomie Vorlesung.

 

 

Boning of my first hind leg of Beef

 

I boned my first complete hind leg of beef last weekend. My dad showed me the technic to lift it of the hook, so I could do it on my own, even though it was heavier than me.

As training for the world Butcher’s Challenge in Sacramento next year, I have been boning rump of beef only and not the whole leg.

I determined it’s much easier to bone out the tail bone if you have a whole leg because it has more weight. After taking all the bones out I separated all the meat parts. Now I had a huge puzzle in front of me – putting the bones and meat cuts back in the right constellation.

Until I knew where the different cuts of the pig are located, my dad let my put half a pig together too. In my opinion it’s a very good way to remember how all the parts are together, because you examine all parts and think about how it was before taking it all apart. 

The last part was to take the tendons and the fat off the meat cuts.

It was not only training for my final examination or the World Butchers Challenge, but for the anatomy course in university too. It deepened everything I learned there theoretically: bone structure, bone types, periosteum, tendons, synovial liquid, different cartilages e.g. the meniscus.

Anatomie-Praktikum: Säugetiere 1

Heute hatte ich in der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Zuge meines dualen Lebensmittelmanagement-Studiums wieder ein Anatomie Praktikum.

Diesmal ging es um das Bewegungssystem und das Schweine Gelinge.

Zu Beginn haben wir uns das Schulterblatt, den Oberschenkelknochen, die Rippen und Teile der Wirbelsäule vom Schwein angeschaut. Diese Knochen sollten wir dann den jeweiligen Knochenarten: flache, kurze oder lange Knochen zuordnen und die Strukturen: Mark, Knorpel, Knochenhaut,… bestimmen und anschauen.

Zum Vergleich wurden uns dann auch noch einzelne Knochen vom Rind gezeigt um die Größenunterschiede zu sehen.

Damit wir auch sehen konnten wie alles zusammenhängt, gab es auch die Knochen der Vordergliedmaßen und Hintergliedmaßen zusammenhängend mit allen Sehnen und Knorpeln ausgelöst, sodass man den Fuß bewegen konnte und sich das ganze Knochenskelett des Fußes mitbewegt.

Nach den Knochen ging es für uns weiter, die nächste Aufgabe war es die Sehnen von einem Schweine Vorderfuß abzusetzen. Nachdem man das gemacht hat konnte man gut sehen wie die Sehne in den Muskel übergeht, außerdem wurde die Reisfestigkeit der Sehnen getestet indem sich eine Person daran gehängt hat. Von dem Fuß wurde auch noch die Afterklaue im Gelenk abgetrennt, damit man einmal die Gelenkflüssigkeit fühlen konnte.

Als letzten Abschnitt haben wir uns dem Schweinegelinge ohne Leber gewidmet. Die Leber schauen wir uns im Nächsten Praktikum an, deswegen war sie heute nicht dabei.

Zuerst haben die Zunge einmal in der Mitte durchgeschnitten und dann die Eingänge in die Luft- und Speiseröhre mit dem Finger gefühlt – und spätestens jetzt wissen wir alle dass die Speiseröhre im Gegensatz zur Luftröhre nicht mit Knorpelspangen aufgehalten wird.

Der Kehlkopf wurde dann abgetrennt und in die 5 einzelnen Knorpel, die ihn bilden zerlegt. Um die Ausdehnung der Luft in der Lunge zu sehen, haben wir dann die Schweinelungen aufgeblasen.

Um den Vergleich zu sehen hat unsere Professorin auch eine Rinderlunge mit dem Schlauch aufgeblasen.

Das eine Lunge größer wird war mir schon klar, aber ich war ganz überrascht, dass sie so groß werden kann.

Dann gings ans betrachten des Inneren der Lunge, mit dem Aufschneiden der Luftröhre und des Bronchialbaums der Lunge, um zu sehen wie stark dieser sich durch das Organ zieht.

Als letztes war dann das Herz dran: Betrachtung des Vorhofes, der beiden Herzkammern, der Klappen, der Herzkranzgefäße,… .

Wer von euch es auch nicht weiß, die linke Herzkammer ist die mit der dickeren Herzwand, da von dieser aus das Blut in den ganzen Körper gepumpt werden muss.

 

Der Praktikumstag war also durchaus gelungen und ich habe einiges dazugelernt. Allgemein hilft es meiner Meinung nach sich den Vorlesungsstoff einzuprägen, wenn man sich die ganzen Strukturen und Funktionsweisen einmal selbst angeschaut hat.

Und definitiv war es für mich einmal eine ganz andere Betrachtungs- und Zerlegeweise des Schweins, aber ich finde das muss man einmal gemacht haben um die Zusammenhänge zu verstehen.

 

 

 

Anatomy-Practical course: Mammals 1

 

I had an anatomy practical course as part of my foodmanagement studies at the university of Weihenstephan-Triesdorf again.

It was about the musculoskeletal system and the larynx, trachea, lung and heart.

For the beginning we had a shoulder blade, femoral bone, ribs and parts of the spine on our plate. We had to tell our professor to which kind of bone: flat, short or long bones they are belonging too, and which structures: marrow, cartillage, periosteum, … we are able to see.

To see the difference in the size between pork and beef we were shown the according beef-bones as well.

We had a skeleton of forelimbs and hindlimbs there too, it was boned with all cartilages and tendons still attached to the bones, so you could see the movement of the whole skeleton if you were moving the foot.

After the bones it was our job to prepare all the tendons of the foot. You could see after how the tendons are merging into the muscle. To try out how strong the tendons are, it was attached on a hook, and a person hang on it. Now we were cutting through one of the cartilages to feel the consistence of the synovia.

As last part of the day we paid attention to the tongue, trachea, lung and heart of the pig.

We began with cutting the tongue in the middle apart and then we were touching the entrances of the trachea and esophagus with our fingers, to see which way the air or food takes. Now we know the esophagus is closed and not kept open like the trachea with rings of cartilage.

The next step was separating the larynx and disassembly it in the five cartilages, which are building it. To see which dimension the pork lung full of air can get we inflated it.

In comparison our professor showed us how it looks like if you inflate a beef lung.

I knew a inflated lung gets big, but I didn’t know it gets this huge.

Going on we cut through the trachea and the bronchial tree of the lung to inspect which way the air takes.

The last organ we inspected was the heart and it’s structures: atrium, the two heart chambers, the heart valves, the coronary vessels, … .

I know now how to distinguish the left and right heart chamber – the wall of the left side is thicker `cause the blood has to be pumped around the whole body.

This day was really interesting for me and I learned a lot, I didn’t know before. It is very important to see the structures and functions yourself, in my opinion. It makes it easier to remember everything.

And it was definitely a different way of looking at the pig as I usually do it, but one time you should look at the organs as well to understand the relations.

6. Training: Butcher Wolf Pack

Heute war ich wieder beim Training mit dem Butcher Wolf Pack in der Fleischerschule Augsburg. Für mich gabs heute Lamm, und morgen werde ich das ganze weiter vertiefen, da ich im Kühlraum Zuhause: Metzgerei Böbel ein Lamm hängen habe.

Wie ihr seht wird der Plan schon wesentlich konkreter. Momentan bin ich dabei meine Produktliste in Excel weiter auszuarbeiten. Dafür habe ich mir für Schwein, Rind, Hähnchen und Lamm je ein Tabellenblatt erstellt. Dort trage ich nun nach jedem Training die Änderungen und Verfeinerungen ein.

Zudem sind alle Zuschnitte, benötigten Materialien, Gewürze, Zubereitungsempfehlungen und Packlisten an einem Ort notiert und abgespeichert.

Die Produktanordnung habe ich mir auch schon überlegt und ausgemessen wie groß die Platten werden sollen.

Jetzt kümmere ich mich dann bis Weihnachten darum, alle Produkte zu Üben und durch bessere Arbeitsorganisation schneller zu werden.

 

6th Training: Butcher Wolf Pack

I have been at the butcher school in Augsburg today for a training with the Butcher Wolf Pack. Lamb was on my plan for today, and next weekend it will be lamb as well, ´cause a lamb is in the cold room of the butcher shop Böbel already.

As you see the plan is getting concrete now. I am working out my product plan in excel at the moment. There I note after every training what I changed and want to make faster next time.

Besides all cuts, needed materials, spices, preparation advices and packing lists are saved in one space.

The product arrangement is set too and I measured out in which size I need my trays.

Until christmas I train now all products and get faster through better organisation.

Original Zeitungsauschnitt

Dankeschön an Fleischerei Leggedör, dass Ihr mir den Original Zeitungsauschnitt über das Training mit dem Butcher Wolfpack in Lastrup zukommen habt lassen.

Ein PDF kann man zwar problemlos abspeichern, aber es ist immer etwas anderes wenn Papier in der Hand hält.

Wie lest Ihr eure Zeitung lieber: in Papierform oder online?

Als ich nach dem Link für die Verlinkung hier in diesem Beitrag gesucht habe, habe ich mich auch ein bisschen durch Ihre Website geklickt. Und beschlossen dass ich mir den Betrieb mal persönlich anschauen muss, wenn ich in der Nähe bin.

 

 

Original Newspaper

 

Thanks to Butcher Shop Leggedör I got the original Newspaper about the training with the Butcher Wolfpack in Lastrup. Thank you very much.

You can save a PDF document easily but it’s something completely different to have paper in you hands.

How do you prefer to read the newspaper: in paper form or online?

While looking for the link the butcher shop to link it in this post I clicked a little bit through their website. And came to the conclusion I have to see the shop myself if I am nearby.